Von einer Vereinigung der Ausbildungsinstitute hin zum nationalen Kompetenzzentrum für inklusive Bildung Die Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik wurde im November 1973 eröffnet. Ihr Zweck war die nationale Koordination der Ausbildungsinstitute für heilpädagogisches Fachpersonal. Zum 50-jährigen Jubiläum erscheint diese Festschrift und wirft einen Blick auf die bewegten Jahre, die eng mit der Entwicklung der Heil- und Sonderpädagogik verknüpft sind. Engagierte Persönlichkeiten, finanzielle Unsicherheiten, bildungspolitische Feinheiten – die Festschrift erzählt von der Entwicklung der Zentralstelle und von den Arbeitsschwerpunkten des heutigen Schweizer Zentrum für Heilpädagogik. Autoren: Lanners, Romain; Egloff, Barbara; Bürli, Alois Erscheinung: 2023, 2 * 62 S. Sprache: Deutsch und FranzösischMehr

Das Luzerner Board Management Modell unterstützt den Verwaltungsrat darin, die ihm anvertraute Aktiengesellschaft erfolgreich zu führen und zu verändern. Es hat sich in Unternehmen diverser Grössen und Branchen bewährt und gilt heute als Benchmark. Mehr

In diesem Gesetzeskommentar «der etwas anderen Art» werden alle wesentlichen Bestimmungen des (fussnotenfreien) Gesetzestextes mit lehrbuchmässigen Begriffs- und Sacherläuterungen angereichert – übersichtlich, prägnant und fundiert. Die Besonderheit dieses Lern- und Handkommentars liegt im Aufbau und seiner Prägnanz. Im Unterschied zu klassischen juristischen Kommentaren, bei denen in der Regel jede einzelne Gesetzesbestimmung als ausformulierter Fliesstext kommentiert wird, verwendet der vorliegende Gesetzeskommentar ein Aufzählungsformat und enthält zusätzlich umfangreiche Begriffs- und Sacherläuterungen im Gesetzestext selber. Dabei werden alle Erläuterungen und Ausführungen, die nicht zum eigentlichen Gesetzestext gehören, farblich hervorgehoben (in blauer oder roter Schriftfarbe). Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der ursprüngliche Gesetzestext immer erkennbar bleibt. Mehr

Wer sich mit der Schweizer Pandemiepolitik unter dem Einfluss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) befasst, stösst auf Fragen folgender Art: Wieso rettete die Zulassung eines Medikaments, das die WHO nicht zulassen wollte, in der Schweiz rund 5'300 Menschenleben? Wie kam es dazu, dass der Bundesrat den Ausstiegsentscheid entgegen der WHO-Empfehlung und ausgerechnet während der grössten Welle fällen konnte? Antworten auf diese und andere Fragen liefern 52 kurzweilige Kapitel auf 112 Seiten, die im Plauderton auch Unangenehmem auf den Grund gehen. Dazu kommt ein Anhang, der im Detail die für die Zukunft geplante noch engere Zusammenarbeit der Schweiz mit der WHO darstellt. Ein Muss für alle, die besser verstehen wollen, was in den letzten Jahren eigentlich los war und was für die Zukunft geplant ist. Prof. Dr. Konstantin Beck (*1962) ist Professor für Versicherungsökonomie an der Universität Luzern. Mehr

In diesem Gesetzeskommentar «der etwas anderen Art» werden alle wesentlichen Bestimmungen des (fussnotenfreien) Gesetzestextes mit lehrbuchmässigen Begriffs- und Sacherläuterungen angereichert – übersichtlich, prägnant und fundiert. Die Besonderheit dieses Lern- und Handkommentars liegt im Aufbau und seiner Prägnanz. Im Unterschied zu klassischen juristischen Kommentaren, bei denen in der Regel jede einzelne Gesetzesbestimmung als ausformulierter Fliesstext kommentiert wird, verwendet der vorliegende Gesetzeskommentar ein Aufzählungsformat und enthält zusätzlich umfangreiche Begriffs- und Sacherläuterungen im Gesetzestext selber. Dabei werden alle Erläuterungen und Ausführungen, die nicht zum eigentlichen Gesetzestext gehören, farblich hervorgehoben (in blauer oder roter Schriftfarbe). Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der ursprüngliche Gesetzestext immer erkennbar bleibt. Mehr

In diesem Gesetzeskommentar «der etwas anderen Art» werden alle wesentlichen Bestimmungen des (fussnotenfreien) Gesetzestextes mit lehrbuchmässigen Begriffs- und Sacherläuterungen angereichert – übersichtlich, prägnant und fundiert. Die Besonderheit dieses Lern- und Handkommentars liegt im Aufbau und seiner Prägnanz. Im Unterschied zu klassischen juristischen Kommentaren, bei denen in der Regel jede einzelne Gesetzesbestimmung als ausformulierter Fliesstext kommentiert wird, verwendet der vorliegende Gesetzeskommentar ein Aufzählungsformat und enthält zusätzlich umfangreiche Begriffs- und Sacherläuterungen im Gesetzestext selber. Dabei werden alle Erläuterungen und Ausführungen, die nicht zum eigentlichen Gesetzestext gehören, farblich hervorgehoben (in blauer oder roter Schriftfarbe). Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der ursprüngliche Gesetzestext immer erkennbar bleibt. Mehr